Unser Wahlprogramm enthält Forderungen, die wir gerne umsetzen möchten und bietet alternative Angebote für die BürgerInnen in Olsberg.
Auch in den letzten Jahren haben wir konstruktiv an den Entscheidungen im Rat der Stadt Olsberg mitgewirkt. Von uns kamen viele Impulse und Anregungen und nicht alles ist allein ein Verdienst der bisher regierenden Mehrheitspartei. Dieses zeigen beispielhaft folgende Punkte:
- Einrichtung eines Klimabeirates als kleinster gemeinsamer Nenner in den Fraktionen – ohne unsere Forderung zur Ausrufung des Klimanotstandes wäre es nicht dazu gekommen
- Mitfahrerbänke sollen eingerichtet werden – ebenfalls eine Initiative der GRÜNEN im Klimabeirat
- Verzicht auf Glyphosat zur Unkrautbekämpfung auf Plätzen und Wegen – auf Initiative der GRÜNEN wurde ein Gerät dazu vom Bauhof angeschafft
- Bau einer Fahrradgarage am Bahnhof Olsberg – wurde mehrfach von den GRÜNEN beantragt und soll jetzt endlich gebaut werden
- E-Ladesäulen für PKW und E-Bikes – auf Initiative der GRÜNEN wurden einige Säulen installiert, ein weiterer Ausbau ist jedoch erforderlich. Der Strom für diese Säulen muss aus 100% Ökostrom kommen, damit die E-Mobilität Sinn ergibt.
- Beitritt zum Bündnis „Seebrücke- Sicherer Hafen“ – Auf Initiative der GRÜNEN ist die Stadt Olsberg dem Bündnis beigetreten und erklärt sich damit bereit, Flüchtlinge aus der Seenotrettung aufzunehmen
- Entwicklung des Krankenhausgrundstücks unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und Ökologie – auf Initiative der GRÜNEN wurde bei der Ausschreibung und Vergabe des Grundstücks Wert auf nachhaltiges Bauen und den Einsatz von regenerativen Energien gelegt
- Das Projekt „Stolpersteine“ zur Erinnerung an die Verfolgung, Ermordung und Deportation der im Stadtgebiet Olsberg lebenden jüdischen Mitbürger wurde von den GRÜNEN in Olsberg mit Unterstützung des Heimatbundes und den Schulen umgesetzt